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Schlagzeilen

Am 22.12.24 gibt es den nächsten SKN Giftschlangen

 

Wechselbilder

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  • Bitis rhinoceros1
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  • Boiga blandingii1
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  • Bothriechis schlegelii 20121705 067
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  • Cerastes cerastes1
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  • Crotalus adamanteus1
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  • Crotalus enyo w 20110614 002
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  • Naja haje legionis1
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  • Naja kaouthia bild 01 albino
  • Naja naja
  • Naja naja1
  • Naja nigricincta juvenil weib1
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  • Naja pallida
  • Naja philippinensis
  • Naja sumatrana
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  • bitis rhinoceros3
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  • bothriechis schlegelii79
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  • bothrops asper eq12
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  • calloselasma rhodostoma33
  • crotalus basiliscus13
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  • deinagkistrodon acutus83
  • dendroaspis jamesoni kaimosaeH
  • dendroaspis jamesoni kaimosaeP
  • dendroaspis viridis9
  • drymobius margaritiferus17
  • h 1 atheris squamigera m 20122908 026
  • h ahaetulla prasina igp2509
  • h atheris squamigera igp2501
  • h atheris squamigera nz10 igp2506
  • h bitis nasicorni 20110612 007
  • h crotalus unicolor 201011127 116
  • h heloderma suspectum 20130405 016
  • h leiopython hoserae nz2010 20101003 005
  • h molossus patagonia arizona 20110721 010
  • h python regius
  • h samarensis 20121402 177
  • h toxycodryas baby 20111211 036
  • hemachatus haemachatus5
  • naja annulifera31
  • naja atra formosa12
  • naja haje legionis11
  • naja kaouthia28
  • naja kaouthia32
  • naja mossambica3
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  • naja naja7
  • naja nubiae29
  • naja siamensis14
  • naja siamensis26
  • naja sputatrix4
  • nivea gelege 20110620 006
  • oxyuranus s scutellatus32
  • oxyuranus s scutellatus40
  • pituophis guttatus20
  • sanzinia madagascariensis16
  • sanzinia madagascariensis21
  • trimeresurus trigonocephalus1
  • trimeresurus trigonocephalus5

Herpetologische Fachausdrücke

Wir möchten hier übersetzungen von häufig im Gebrauch vorhandenen Fremdwörter, latainischen Wörtern und diversen Fachausdrücken liefern.

Vorwiegend im Bezug auf Schlangen.

{tab=A}

abiotisch = nicht biologisch
adult = Erwachsen, im Zeugungsfähigen Alter
Aestivation = Ist ein Zustand der bei Reptilien eintreten kann, wenn ein Reptil einer Temperatur über seinem Temperaturvorzugsbereich ausgesetzt ist und die Körpervorzugstemperatur überschritten wird. Dies wird über längeren Zeitraum zum Tode des Tieres führen
After = bei Schlangen die Kloake, wird durch ein geteiltes oder ungeteiltes Schild bedeckt
Aftersporn = Bei zum Beispiel einigen Pythons ausgeprägte, rudimentär (in Ansätzen) vorhandene Reste der Hinterbeine, sichbar als wie kleine Dornen bei der Kloake
"aff." = lat. von "affinis", also Verwandt. Hier geht man davon aus, dass es auf jeden Fall eine neue Art ist, die aber immerhin so ähnlich aussieht wie die, mit der man es vergleicht.
Agamogonie   ungeschlechtliche bzw. vegetative Vermehrung. Das Gegenteil von Gamogonie
Aggregation = Ansammlung von Tieren, die nicht sozial bedingt, sondern durch die gleichzeitige Nutzung desselben Ortes zustande kommt, z.B. Futter- oder Trinkplatz, Schlaf-, Überwinterungs- oder Versteckplatz
Akinese = sich tot stellen, ein Abwehrverhalten, zum Beispiel bei Hemachatus.
Albino, albinotisch = Lebewesen denen das schwarze Farbpignet Melanin fehlt. Albinoschlangen haben immer rote Augen.
Allel = bezeichnet eine mögliche Ausprägung eines Gens, das sich an einem bestimmten Ort (Locus) auf einem Chromosom befindet.
allochthone Art = gebietfremde Art, eingeschleppte Art die hier Evolutionstechnisch nicht zu hause sind.
allopatrisch = nicht im selben Gebiet vorkommend im gegensatz zu sympatrisch.
alte Welt = Als Alte Welt werden die Kontinente der Erde bezeichnet, die den Europäern vor der Entdeckung Amerikas, 1492 bekannt waren: Europa, Afrika und Asien
alternierend  wechselnd, abwechselnd 
amelanistisch = in der Färbung fehlen die schwarzen Pigmente, (Melanin).
amphibisch = Lebewesen die sowohl an Land wie auch im Wasser leben
Analschild = die Schuppe über oder vor der Kloake
Androgene = Sexualhormone
anthropogen = Vom Menschen beeinflusste, verursachte oder Hergestellte Veränderungen werden als anthropogen bezeichnet.
Apathogen = Nicht krankmachend
Aposematisch = Warnfarben tragend, Warnend
Aquatisch = Lebewesen deren Lebensmittelpunkt im Wasser haben
aquatil = hauptsächlich im Wasser lebend
arboreal = Waldbewohnend
arboricol = Bäume und Strauchwerk bewohnend
Areal = Verbreitungsgebiet, Siedlungsgebiet
Arealgenese = Entwicklung des Verbreitungsgebiets in Raum und Zeit.
arenicol = Auf oder im Sand lebend
arid, arides Klima = trockenes, dürres Klima. Wenn die potentielle Verdunstung die Niederschlagsmenge übersteigt.
Art = zum Beispiel ruber bei Crotalus ruber ist die Art. Oder Python regius, Naja kaouthia usw.
monotypische Art = nur eine Art in der Gattung, keine Unterarten vorhanden.
autochthonen Arten = Lebewesen, die sich durch die Prinzipien der Ökologie von alleine in einem Gebiet angesiedelt haben, „heimische Arten“.
Avitaminose = starker Vitaminmangel oder ein fast gänzlich fehlendes Vitamin.

{tab=B}

Biodiversität = Biologische Vielfalt
Biogeographie = Wissenschaft, erforscht die Ursachen der räumlichen Verbreitung der Organismen
biogeographisch = Gesamtareal und Verbreitung
Biotisch = biologisch
Biotop = Lebensraum, eine räumlich abgrenzbare kleine Einheit von einer bestimmten Mindestgrösse
Boreal, boreale Zone = Sie kommt nur auf der nördlichen Erdhalbkugel etwa zwischen dem 50. und dem 70. Breitengrad vor und ist gekennzeichnet durch ein kaltgemässigtes Klima.
Brille = Augenschutz der Schlange, wird auch mitgehäutet


{tab=C}

carnivor = Fleischfressend (Gegenteil: herbivor = pflanzenfressend)
caudal = zum Schwanz hin, Richtungsangabe in der Anatomie
caudal luring  zum Schwanz hin locken, Anlocken von Beutetieren durch die Benutzung der Schwanzspitze (hin und herbewegen) 
"cf." = kommt vom lat. "conferre", also vergleichen. Das bedeutet, man weiss nicht sicher, ob es die Art ist, vergleicht sie aber eben mit jener, die am ähnlichsten ist.
Chromatophore = Pigmentzelle


{tab=D}

Dehydratation = Austrocknung, dehydrierte Tiere infolge Trinkwassermangel bekommen oft irreparable Nierenschäden
Determination   begrenzen, abgrenzen, bestimmen, Festlegung von Strukturen und Funktionen unter gesetzmässigen Bedingungen
Dichromatismus = unterschiedliche Färbung (der gleichen Art). Zum Beispiel bei Schlangen bei denen man die Geschlechter anhan der Färbung unterscheiden kann, zum Beispiel Trimeresurus puniceus.
Dimorphismus = bezeichnet man in der Biologie das Auftreten von zwei deutlich verschiedenen Erscheinungsvorkommen bei der gleichen Art. Die bekannteste Form des Dimorphismus ist der Geschlechtsmorphismus, bei dem sich männliche und weibliche Individuen deutlich voneinander unterscheiden. Auch die Grösse ist eine Form wenn zum Beispiel die Männchen nur halb so gross wie die Weibchen eine Art / Unterart werden.
Diumal = tagaktiv
divergierend = in verschiedene Richtungen entwickelnd, auseinandergehen
Diversität  Vielfalt oder Verschiedenheit.  
Biodiversität  biologische Vielfalt, übereinkommen der biologischen Vielfalt 
Kryptische Diversität   verborgene Artenvielfalt
Domestikation = Domestizierung oder Domestikation ist ein innerartlicher Veränderungsprozess von wildtieren oder -pflanzen, bei dem diese über Generationen hinweg genetisch isoliert von der Wildform vom Menschne gehalten werden
dominant, Dominanz = Durchsetzend, überlegen, übergeordnet, das Gegenteil von Subdominanz, Unterwürfigkeit
Dorsal, Dorsalstreifen = am Rücken, auf der Oberseite
Dorsalia = Rückenschuppen
Dorsolateral = Übergangsbereich zwischen Rücken und Flanken / Seiten
Duvernoy'sche Drüse = Lippendrüsen, die leicht giftige Sekrete absondern können


{tab=E}

Ektoparasiten = Aussenparasiten, sie leben auf anderen Organismen. Sie dringen nur mit den der Versorung dienenden Organen in ihren Wirtorganismus ein und ernähren sich von Hautsubstanzen oder nehmen Blut oder Gewebsflüssigkeit auf. Beispiele für Ektoparaisten sind Stechmücken.
Ektotherm = Tiere, deren Körpertemperatur ausschliesslich durch Umgebungstemperatur geregelt wird. Die meisten Tiere (Reptilien, Amphibien, Fische (asser Tiefsee) und Invertebraten) sind ektotherm und gleichzeitig poikilotherm. Tiefseefische sind aufgrund der stabilen Umgebungstemperatur ektotherm und homoiotherm
endemisch = nur an diesem Ort vorkommend
endogen = im Inneren, innerhalb eines Körpers
Endoparasiten = das sind Innenparasiten, sie leben im Ineren ihres Wirtes
endotherm = Lebewesen die ihre Körpertemperatur von innen her regulieren können wie Säugetiere
Euthanasie = Schmerzloses Töten von tieren
Epidermis = oberste Hautschicht
Epidermiologie = die wissenschaftliche Disziplin, die sich mit den Ursachen und Folgen sowie der Verbreitung von gesundheitsbezogenen Zuständen und Ergeignissen in Populationen beschäftigt. Die Epidemiologie untersucht somit jene Faktoren, die zu Gesundheit und Krankheit von Individuen und Populationen beitragen. In der Veterinärmedizin wird dafür der analoge Begriff Epizootiologie bevorzugt.
Epiphyten = Pflanzen die auf anderen Pflanzen Wachsen, siedeln. Zum Beispiel Orchideen, Moose, Flechten.
Ethologie = Verhaltenslehre, dient der Erforschung des Verhaltens bei Mensch und Tier
Ethopathie = Verhaltensstörung
Evertebrata = Tiere ohne Wirbelsäule, Wirbellose, zum Beispiel Spinnen
Evolution = Entwicklung
Exkremente = Tierische Ausscheidung, Kot
Exuvie = bei der Hätung abgeworfene Haut, Häutung, abgelegte (Tier(haut, Hemd) ist die bei der Häutung (Ecdysis) abgeworfene Haut der Häutungstiere (Exdysozoa) sowie von Reptilien (Reptilia). Die Exuvie besteht meist ausschliesslich aus chitinisierter oder verhonrter cuticula und trägt manchmal auch cuticuläre Organe wie Schuppen oder Borsten

{tab=F}

F1 = erste Nachzuchten aus einem Wildfangpäärchen - Elterntiere (F2, F3: zweite / dritte Nachzucht aus Wildfang)
Familie = systematische Kategorie oberhalb der Gattung, der Familienname wird durch die Endung -idae gekennzeichnet
Fakultativ pathogen = bedingt krankmachend, wenn die Umstände stimmen, z.B. geschwächtes Wirtstier
Farmzucht = Tiere, die auf sogenannten Farmen in ihren Heimatländern oder Drittländern gezüchtet oder deren Eier ausgebrütet werden um die Jungen dann beispielsweise ins ausland verkaufen zu können
Fertil = fruchtbar
Fertilität = Fruchtbarkeit
fluviatil = im Süsswasser lebend
frugivor = Früchte fressend
Folivore = Blattfressend, sich spezialisert beim Futter auf Blätter
FZ = Abkürzung für Farmzucht


{tab=G}

Gattung = systematische Kategorie für die Zusammenfassung von Arten, zum Beispiel Crotalus ist eine Gattung oder Python, Naja usw.
Genese = Schöpfung, Entstehung
Genetik = Vererbungslehre
GL = Gesamtlänge = Körperlänge inklusive Schwanz
Geographie = erfasst, beschreibt und erklärt als ein Bereich der Geowissenschaften die räumlichen Strukturen und Vorgänge in der Geosphäre und deren Auswirkungen auf den Menschen - und umgekehrt.
Genotyp = beschreibt die genetische Ausprägung eines Tieres. Im Gegensatz zum Phänotyp werden hier auch optisch nicht sichtbare Gene beschrieben. Zum Beispiel ein Nominates Tier, welches das Gen für Amelanismus in sich trägt wird als Nominat het(erozygot) Amelanistisch bezeichnet.
Geschlechtsdichromatismus = Unterschiedliche Färbung bei Männchen und Weibchen der selben Art. Bei vielen Tieren wie Vögel sind die Männchen bunter als die Weibchen
Geschlechtsdimorphismus / Sexualdimorphismus = So nennt man die Unterschiede im Erscheinungsbild von männlichen und weiblichen Individuen der gleichen Art, die sich nicht auf die Geschlechtsorgane selbst beziehen. Dieser Sexualdimorphismus kann sich in verschiedenen Körpermerkmalen darstellen.
Gravid, Gravidität = Trächtigkeit
Grubenotter = Unterfamilie der Crotalinae, Giftschlangen mit je einem Grubenorgan pro Seite zwischen Auge und Nasenloch. Wärme oder Lorealgrube genannt.
Grubenorgan = auch Wärmerezeptoren genannt, dienen für die Erfassung der Umwelt in Form von Wärme. Klapperschlangen können damit bis zu 0,003 Grad Wärmeunterschied auf kurzer Distanz feststellen.
Gularia = Kinnschuppen


{tab=H}

Habitat = Lebensraum eines Tieres
Habitus = das äussere Wesen eines Organismus
Hauttoxin = Hautgift
heliophil = Sonnenlicht und Wärme liebend, bevorzugend
heliotherm = von der Sonnenwärme abhängig
Hemiclitoris = paariges Geschlechtsorgan weiblicher Echsen und Schlangen
Hemipenes = paariges Begattungsorgan männlicher Echsen und Schlangen
Herbivor = Pflanzenfressend (carnivor = Fleischfressend)
Herpetofauna = Bezeichnung für die Gesamtheit aller Amphibien- und Reptilienarten eines Gebietes
Herpetologie = die Lehre und Kunde von den Tierklassen der Amphibien (Lurche) und Reptilien (Kriechtiere).
Heterogen = uneinheitlich, verschieden, ungleichartig
Heterotherm = Tiere, die zwar eigene Körperwärme erzeugen könne, deren Körpertemperatur temporär oder regional stark variiert
Hereozygot = Spalterbig
Hibernation = Die Überwinterung
Histologie = Die Lehre von den biologischen Geweben
Holotypus = Das Belegsexemplar einer Erstbeschreibung von einer Art
Homochromie = Gleichfarbigkeit, der Umgebung angepasste Färbung vor allem zur Tarnung und Schutz.
Homogen = einheitlich, gleichartig innerhalb eines Systems
homoiotherm = gleichwarm, wenn man trotz wechselnder Aussentemperatur die Körpertemperatur konstant, oder zumindest in sehr engen Grenzen halten kann. (poikilotherm = wechselwarm)
homozygot = Reinerbig
humid = Feucht, wenn die Niederschlagsmenge über das Jahr gesehen höher ist als die Verdunstungsrate
hyalin = transparent, durchsichtig
Hybrid = Produkt einer Kreuzung verschiedener Arten oder Unterarten.
hydrophil = Wasser liebend, im feuchten Biotop lebend.
Hydrophob = Wassermeidend
Hypervitaminose = Vitaminüberversorgung
Hypovitaminose = Vitaminunterversorgung, Vitaminmangel
Hypoxie = Sauerstoffmangel, Sauerstoffunterversorgung


{tab=I}

IBD = Inclusion Body Disease, unheilbare Krankheit, die vermutlich durch Viren verursacht wird, auch Schlangenaids genannt
Infraordnung = organisatorischer Unterbau in einer Systematik
Inkubation, Inkubieren = Bebrühtung, Zeitigen, Ausbrühten der Eier in einem eigens dafür vorgesehenen Gerät, Inkubator
insectivor = Insektenfresser
Intergradationszone = Mischungszone 
intermediär  dazwischenliegend 
intermediäre Vererbung  unvollständig dominante Vererbung, wenn sich die Allele für ein bestimmtes Merkmal zueinander "gleichwertig" verhalten und der Phänotyp eine Mittelstellung zwischen den Phänotypen einnimmt.
interspezifisch = zwischen Individuen unterschiedlicher Spezies
intradisziplinär = bzw. interdisziplinär bedeutet dass es fachübergreifend ist also mehrere Fachgebiete umfasst
intraspezifisch = innerhalb einer Spezies
Intoxikation, Intoxination = Vergiftung, Verätzung
Invertebrata = Tiere ohne Wirbelsäule, Wirbellose
Inzucht = Fortpflanzung zwischen blutsverwandten Lebewesen


{tab=J}

Jacobsonsches Organ = Geruchssinnesorgani im Mundhöhlendach, Gaumendach
juvenil = jugendlich, nicht geschlechtsreif


{tab=K}

Katalepsie = Bewegungslosigkeit, vorübergehende Gliederstarre
Klassifikation = Einordnung in die Systematik
Kloake = gemeinsamer Körperausgang für Geschlechtsorgane, Harnleiter und Darm
Kommentkampf = Kämpfe, meist von zwei oder mehreren Männchen um ein oder mehrere Weibchen
Konspezifisch  artgleich 
Konvergenz = bezeichnend für die unabhängige, aber ähnliche Entwicklung von Körpermerkmalen bei verschiedenen Arten auf Grund ähnlicher Bedingungen
Kopulation = Paarung
KRL = Kopf-Rumpf-Länge, Lähne ohne Schwanz


{tab=L}

Labialgruben = Sinnesorgane für die Erfassung von Infrarotsrahlung bei versch. Boas, Pythons und Viperiden
latent = verborgen, verlaufend
lateral = seitlich, an der Seite befindlich
Läsion = Verletzung
Legenot = durch innere odere äussere Einflüsse nicht fähig, die Eier, Wachseier oder Embrios zu werfen, legen
letal, letale Dosis = tödlich, tödliche Dosis
Leuzysmus = Erbkrankheit, Farblosigkeit, ein Gen-Defekt mit weitreichenden physiologischen Auswirkungen
Lokaltypus, Typuslokalität = Fundort des Typusexemplares einer Art


{tab=M}

Makroklima = Bezeichnung für das Klima einer grösseren Region wie zum Beispiel eines Kontinentes
Maturität = Geschlechtsreife
Marin = im Salzwasser / Meer lebend
medial = zur Mitte hin gelegen
Melanismus = Einlagerung von schwarzen Pigmenten (Melanin) Schwärzling
Metabolismus = Stoffwechsel
Migration = Tierwanderung, in der Zoologie die Ein- und Auswanderung von Teilpopulationen in bzw. aus einem Biotop
Mikroklima = Klima in einem begrenzten oder begrenzbaren Ort
Mimese = ist die Nachahmung von unbeweglchen, zum Teil leblosen Objekten (z. B. Steine), Pflanzenteilen (z.B. Blätter, Zweige) oder tierischen Objekten zur Überlistung von Fressfeinden durch Tiere
Mimikry = "Nachahmung" wird in der Biologie eine angeborene Form der Tarnung bezeichnet, die zur Täuschung eines Signalempfängers durch ein nachgeahmtes - gleichsam "gefälschtes" - Signal führt, das für den Empfänger eine bestimmte Bedeutung hat.
Monophyletisch = auf eine gemeinsame Stammform, einen gemeinsamen "Ur-Ahnen" zurückgehend
Monophylie = ist eine biologische Theorie, die im Gegensatz zur Polygenese besagt, dass jede Gruppe von Lebewesen von einer gemeinsamen Urform abstammt.
monotypische = nur eine; eine monotypische Gattung besteht aus nur einer Art
monozyklisch = nur eine Fortpflanzung im Jahr
Morphen = Gestalt, Form; unterschiedliche Exemplare innerhalb eines Taxon
Morphologie = Lehre vom Bau und der Gestalt der Organismen, die Lehre von den Formen.
morphologisch = die Wissenschaft von der äusseren Form und Gestalt der Pflanzen
Mortalitätsrate = artspezifische Sterblichkeitsrate


{tab=N}

Nasal = Nasenschild
Nekrose = Gewerbszerstörung
Neonat = Das Neugeborene
Neuwelt, neue Welt = als neue Welt wurde von den Europären das von den Spaniern unter Christoph Kolumbus wiederentdeckte Amerika bezeichnet, das der bis dahin bekannten alten Welt, bestehend aus Europa, Asien und Afrika, gegenüber gestellt wurde
neotropisch = zu den Tropen der neuen Welt gehörend, die Neotropis betreffend: neotropische Region, für Zoologen umfasst das Gebiet von Südamerika, Mittelamerika, der Karibik und der Südspitze von Florida
Neozoen = vom Menschen in der ein oder anderen Weise eingeführte, fremde Arten, die sich in unseren Regionen angesiedelt haben
Nomenklatur = System wissenschaftlicher Namen und Benennung von Arten, Bennenung von Taxa
nomen nudum = ungültiger Name
Nominatform = erstbeschriebene, namentlich mit dem Artnamen identischen Unterart
NZ = Kurzzeichen für Nachzuchten


{tab=O}

Ödem = Gewebsschwellung
Ökologie = Wissenschaft, Lehre von den Beziehungen der Organisment mit ihrer natürlichen Umwelt
Ökotypen = erblich fixierte, umweltbedingte Varianten beziehungsweise Rassen einer Art, die Anpassungen an bestimmte Standortverhältnisse zeigen
olfaktorisch = den Geruchssinn betreffend, Riechwahrnehmung
omnivor = allesfressend
Ontogenese = Entwicklung eines einzelnen Lebewesens
Ontogenetisch  entwicklungsbedingt 
oophag = Eifressend
Ophidia = die Unterordnung der Schlangen innerhalb der Klasse der Reptilien
ophiophag = Schlangenfressend, zum Beispiel die Königskobra Ophiophagus hannah ernährt sich nur von Schlangen
opportunistische Infektion = nach einer Vorschädigung oder einer Schwächung des Immunsystems auftretender Infekt
Orbitalbereich = zur Augenregion gehörend
orogenetisch  Gebirgsbildend 
osteologisch = die Knochen betreffend, osteologische Merkmale, Knochenmerkmale
Osteomalazie = eine die Knochen betreffende Stoffwechselerkrankung bei erwachsenen Organisment
Osteoporose = Knochenschwund, Knochenstoffwechselstörung
Ovarium = Eierstock
Oviparie = Eierlegend
Ovoviviparie = Ei- / Lebendgebährend, spezifische Form der Ovoparie, die Eier verbleiben bis zur Schlupfreife im Mutterleib.

 

{tab=P}

Parameter = eine charakerisierende Eigenschaft
Parasit = ein Organismus, der an oder in einem anderen Organismus lebt
Parthenogenese = Jungfernzeugung, eingeschlechtliche Fortpflanzungsmethode
parapatrisch = Parapatrische Speziation beschreibt den Prozess der Artbildung infolge von Veränderungen der Umweltbedingungen. Ausgangspunkt ist eine Art, die ein bestimmtes Verbreitungsgebiet mit relativ einheitlichen Umweltbedingungen besiedelt. Ändern sich nun in einem bestimmten Teilbereich des Verbreitungsgebiets die Umweltfaktoren oder treten neue hinzu, so besiedelt die Art nunmehr Areale mit unterschiedlichen Umweltbedingungen. Die Teilpopulationen unterliegen in diesen Arealen unterschiedlichen Selektionsdrücken und entwickeln sich daher zunehmend unabhängig von einander weiter. Auf diese Weise können zunächst von einander unterscheidbare, lokale Unterarten entstehen, zwischen denen eine Hybridzone bestehen kann. Werden die genetischen Unterschiede so groß, dass sich die Individuen der Unterarten nicht mehr verpaaren können, hat sich die ursprüngliche Art parapatrisch in zwei oder mehrere neue Arten aufgespalten.
paraphyletisch nicht alle Gruppen einer Abstammungsgemeinschaft sind erfasst 
pathogen = krankmachend
pathologisch = krankhaft
petricol = stein- oder felsbewohnend
Phänotyp = oder das Erscheinungsbild ist die Summe aller äusserlich feststellbaren Merkmale eines Individuums
phänotypisch   nach äusseren Merkmalen
Pheromone = Botenstoffe, die der biochemischen Kommunikation zwischen Lebewesen eines Spezies dienen
Pholidose = beschreibt die Beschuppung eines Reptils als anatomisches Merkmal für die Artzuordnung sowie für Merkmalsvergleiche zwischen unterschiedlichen Arten bei phylogenetischen Untersuchen.
pholidotische Merkmale = Beschuppungsmerkmale
phyletisch = die Abstammung, die Stammesgeschichte betreffend
monophyletisch = gemeinsamen Ursprungs / monophyletisch bedeutet das zwei Taxa (Taxon steht für eine biologische "Ordnung" im Stammbaum des Lebens, z.b. Art, Familie, Stamm) aufgrund eines (oder vieler) gemeinsamer merkmale, die ihr postulierter ahne ebenfalls hatte, verwandt sind, also gemeinsam von diesem ahnen abstammen.
Phylogenie = Stammesgeschichte
phylogenetisch = der Zweck, ein System der Organismen zu erstellen, welches ausschließlich auf phylogenetischer Verwandtschaft basiert. Gruppen innerhalb eines solchen Systems müssen monophyletisch sein. Eine monophyletische Gruppe enthält alle Nachfahren einer Stammart sowie die Stammart selbst, jedoch keine Arten, die nicht Nachfahre dieser Stammart sind.
physiologisch = die Abläufe im Körper betreffend
phytophag = pflanzenfressend
piscivor = fischfressend
Plastizität = die Anpassung von Individuen an Umwelteinflüsse
poikilotherm = wechselwarm (homoiotherm = gleichwarm)
Polychromatismus  hohe Variabilität betreffend Färbung 
Polymorphismus = in der Genetik die Bezeichnung des Auftretens einer Genvariante, eines Allels in einer Population
polyphyletisch  die erfasste Gruppen haben keine gemeinsame Stammform 
polytypische Art = Art, die aus mehreren Unterarten besteht
polytypische Gattung = Gattung, die aus mehreren Arten besteht. (Gegenteil: monotypisch = aus einer Art bestehend)
polyzyklisch = mehrere Fortpflanzungsperioden im Laufe eines Jahres
Population = alle Individuen einer Art in einem bestimmten Gebiet
Postanaldrüse = an der Koakenregion befindliche Drüse, die ein meist übelriechendes Sekret absondert, vor allem zur Abwehr von Feinden
Postanalschuppe = vergrösserte Schuppen an der Schwanzunterseite hinter der Kloakenspalte
Postocularstreifen = Hinteraugenstreifen
Postocularia = Hinteraugenschild
Postorbitalstreifen  Streifen vom Auge zum Mundwinkel 
prä- = vor-
Prädator = die Sammelbezeichnung für Tierarten, die sich von anderen Tieren (von Beute) ernähren oder als Parasit sich von Teilen des Organismus ernähren
Präferenz = Bevorzugung
Progression = Fortschreiten, stufenweise Steigerung
Promiskuität = Fortpflanzungsbeziehungen gleichzeitig mit vielen verschiedenen Partnern
Prophylaxe = vorbeugende Behandlung
Psammophil = im Sand lebend


{tab=Q}

Qualität, qualitativ = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand
Quantität, quantitativ = bezeichnet die MEnge von qualitativen Eigenschaften und drück sich daher in Mengen- oder Messwerten aus
Quarantäne = möglichst sterile Einzelhaltung zur Beobachtung und Abklärung von möglichen Krankheiten oder erkrankten Organisment


{tab=R}

Rachitis = Stoffwechselkrankheit; aus zum Beispiel Calciummangel, Vtamin D-Mangel oder durch schlechte Aufnahme des Vitamin D entstehende mangelhafte Verkalkung des Knochengewebes und daraus entstehende Skelettveränderungen.
Radiation = Auffächerung einer Art durch lokale Anpassungen
adaptiver Radiation = Auffächerung einer wenig spezialisierten Art bei Herausbildung spezifischer Anpassung (Adaptionen) an die vorhandenen Umweltverhältnisse in viele stärkere spezialisiertere Arten und damit verbunden die Ausnutzung unterschiedlicher, vorher nicht gebildeter ökologischer Nischen.
Regenerat = ein nach Verlust nachgebildeter Körperteil
renal = direkte zerstörende Giftwirkung auf die Nieren (z. B. Schlangengift)
Reproduktion = Fortpflanzung, Vermehrung
Reptilia = Klasse der Reptilien, Kriechtiere
Resistenz = die Widerstandskraft eines Organismus (oder genauer einer biologischen Art) gegen äussere Einflüsse
Resorbierend = sufnehmen
Retention = Funktionsstörung die das Ausschneiden von Stoffen oder Flüssigkeiten beinhaltet
Rezente = jung, kürzlich, in der heutigen Zeit lebend oder vor kurzem ausgestorben
Rezessiv = bedeutet in der Genetik zurücktretend oder nicht in Erscheinung tretend
rudimentär = in Ansätzen vorhanden, verkümmert, zurückgebildet


{tab=S}

Sauria = Echsen, systematische Unterordnung der Squamata, Schuppenkriechtiere
saurophag = echsenfressend
Segment = Abschnitt
Sekret = eine Ausscheidung körpereigener chemischer Stoffe, insbesondere aus Drüsen und drüsenartigen Zellen
semi- = halb-
semiadult = halberwachsen
sensu lato = im weitesten, weiteren Sinne
sensu stricto = im engeren Sinne
Serpentes = Unterordnung der Schlangen (Ordnung: Squamata)
Sexualdichromatismus = Geschlechtsunterschied in Färbung oder Zeichnung
Sexualdimorphismus = Geschlechtsunterschied in der äusseren Gestalt
signifikant = erheblich, besonders deutlich
somatolyse  auflösung der Körperumrisse 
Sondieren = Geschletsbestimmung mit Hilfe einer Sonde
Spastik = Verkrampfung
Sp., Specie(s) = Art
ssp. = Subspecies, Unterart (Klasse: Reptilien)
Spektrum = bezeichnete ursprünglich die sichtbaren Spektralfarben etwa in einem Regenbogen, also etwas Sichtbares, aber Unkörperliches. Häufig wird es auch für Vielfalt benutzt.
Spermathek = Spermavorratstasche vieler weiblicher Individuen
Spermatophore = Samenpaket
Squamata = Schuppenkriechtiere, Systematische Ordnung der Reptilie (Echsen und Schlangen)
Status = Zustand
Stenoekie / Stenopotenz = geringe Toleranz gegenüber sich verändernden Umweltbedingungen
steril = keimfrei
sub- = unter-
subadult = halberwachsen
Subcaudalia = Schuppen auf der Schwanzunterseite
Subkontinent = eine grosse Landmasse, die auf Grund ihrer erdgeschichtlichen Entwicklung (Plattenektoni) vom "Mutter"-Kontinent unterschieden wird
submers = unter Wasser wachsend
Subraciliarschuppen  die Schuppen über den Augen wie bei Bothriechis schlegelii 
Subspecies = eine Gruppe, die hinreichend eindeutig gegen andere Gruppen abgrenzbar ist
Suboptimal = nicht ganz Optimal, nicht den Erwartungen entsprechend
Substrat = Untergrund, Bodengrund
Sukkulente = Dickblattgewächse, Pflanzen die in irgend einer Form (zum Beispiel in Blätter) Wasser speichern
Supplementierung = gezielte und ergänzende Gabe zusätzlicher Nährstoffe wie Vitamine zur Vorbeugung bzw. Behandlung von Mangelerscheinungen
Supralabialia = Oberlippenschuppen
Symbiose = das Zusammenleben verschiedener Organismen
symatrisch = im gleichen Gebiet vorkommend
Symptom = Begleiterscheinung, ein Zeichen das auf eine Erkrankung oder Verletzung hinweist
Synonym = ist die Gleichheit oder zumindest Ähnlichkeit der Bedeutung verschiedener sprachlicher Ausdrücke. Zwei Wörter sind synonym, wenn sie die gleiche (ähnliche) Bedeutung haben
Systematik = Klassifizierung von Lebewesen
Synthese = Bezeichnung für die Vereinigung von zwei oder mehr Elementen zu einer neuen Einheit


{tab=T}

Taxonomie = (taxis "Ordnung", -nomia "Verwaltung) Ist primär die sprachwissenschaftliche Klassifikation aller Gegenstände und Ereignisse in begriffliche Taxa / Ordnung und Kategorisierung des Tier- oder Plfanzenreiches
Taxon = als Taxon bezeichnet man eine als systematische Einheit erkannte Gruppe von Lebewesen, zum Beispil wagleri von Tropidoleamus wagleri
Terra = Erde, Land
Terra Typica = Lokaltypus, Typuslokalität, Fundort des Typusexemplares einer Art / Fundort des Belegexemplars, Holotypus, bzw. der Syntypen
terrestrisch = am Boden lebend
terricol = Bodenbewohnend
Territorial = zu einem Territorium gehörig, ein Revier
Toxisch, Toxin = giftig, Gift
Trachea = Luftröhre
Trachealabstrich = Abstich (meist mit einem sterilen Wattestäbchen) der Luftröhrenöffnung für Untersuchungen
Tuberkelschuppen = Höckerschuppen
Tumor = Gewebswucherung, kann bösartig sein oder auch nicht.


{tab=U}

umbraphil = Schatten liebend
Unterart, subspecies = eine Gruppe, die hinreichend eindeutig gegen andere Gruppen abgrenzbar ist
Unterfamilie = der Familie untergeordnete Kategorie, Endung: -inae
Überfamilie = der Familie übergeordnete Kategorie der Taxonomie, Endung: -ea
Urat = Urat ist das Salz der Harnsäure (-at = Salz einer bestimmten Säure). Säuger scheiden Harnstoff aus, während z.B. Reptilien und Vögel Harnsäure ausscheiden. Harnstoff ist wasserlöslich, Harnsäure dagegen ist wasserunlöslich


{tab=V}

valid, Validität = gültig, Gültigkeit, für gut befunden
ventral = am Bauch, auf der Unterseite
Ventralia = Bauchschuppen
ventrolateral = seitlich-unten
vertebral = auf der Rückenmitte
Vertebrata = Wirbeltiere
Vertebrate = Wirbel
virustatisch = hemmt virale Vermehrung
viruzid = tötet Viren ab
Vivioparie = Die Entwicklung und Ernährung des Fötus durch das Eidotter bis zur Schlupfreife m mütterlichen Körper
Viviparie = Lebendgebärend, die Föten / Embryonen werden über eine Plazenta versorgt und lebend geboren
vomeronasales Organ = Das vomeronasale Organ ist für die Wahrnehmung der Pheromone zuständig


{tab=W}

WA = Washingtoner Artenschutzübereinkommen, Cites
Wildfang = ein aus der Natur entnommenes Lebewesen
Wissenschaft = der Erwerb von neuem Wissen durch Forschung, seine Weitergabe durch Lehre, der gesellschaftliche, historische und institutionelle Rahmen, in dem dies organisiert betrieben wird, sowie die Gesamtheit des so erworbenen menschlichen Wissens
Wissenschaftlicher Name = Weltwei einheitlicher Name jeder Tier- und Pflanzenart. Besteht i.d.R. aus dem Gattungs-, dem Art- und bei Bedarf dem Unterartnamen


{tab=X}

xerophil = Trockenheit liebend
Xerophyten = auf trockenen Standorten lebende Pflanzen


{tab=Y}

yellow = gelb


{tab=Z}

Zeitigung = Erbrüten der Eier, die Beförderung des Reifwerdens
Zoogeographie = Lehre von der Verbreitung der Tiere auf der Erde
zoonose = die Bezeichnung von Krankheiten und Infektionen, die auf natürliche Weise zwischen Menschen und anderen Wirbeltieren übertragen werden können
zoophag = fleischfressend
zoophagie = bezeichnet das Fressen von lebenden Tieren durch andere Lebewesen


{/tabs}

Quellen: Wikipedia, diverse Wörterbücher und Dixionaire, Duden.