Einheimische Schlangen
Welche Schlangen gibt es in der Schweiz und wo leben sie?
Wir möchten hier mit Kurzporträt und vielen Fotos unsere einheimischen Schlangen vorstellen. Die Seite ist jedoch erst im Aufbau, wir bitten um Verständniss.
Haltungsberichte und genaue Fundorte suchen Sie hier vergebens.
Was macht man wenn man eine Schlange gefunden hat?
Hilfe, eine Schlange... und schon bricht Panik aus. Doch wieso eigentlich?
Ruhe bewahren, die Schlange nicht bedrängen oder gar töten und die Polizei 117 Anrufen.
Obwohl man eventuell Angst hat ist es für den alarmierten Schlangenfänger doch sehr Hilfreich, wenn man die Schlange weiter beobachten kann und wenn möglich sogar am Flüchten hindern kann, ohne sie zu bedrängen. Zum Beispiel Raum verschliessen, ein Badetuch, Tischtuch über sie werfen oder einen grossen Kübel über sie legen. Unter dunklen Tüchern fühlen sich Schlangen in der Regel geborgen und bleiben liegen. Doch immer mit der nötigen Vorsicht und kein Risiko eingehen.
zwei interessante Berichte
Die Kreuzotter, Giftschlangen in den Alpen
freundlicherweise zur verfügung gestellt von Schweizer Alpen Club SAC, vielen Dank
In der Schweiz kommen 8 Schlangenarten vor, wovon 2 Arten zu den Giftschlangen gehören. Es wir folgendermassen Unterteilt:
Es gibt 3 Familien (für die Schweiz): die Colubridae, die Lamprophiidae und die Natricidae, alles ungiftige Nattern. Achtung, in den besagten Familien kommen aber auch sogenannte Trugnattern vor, Giftschlangen die jedoch nicht in der Schweiz leben.
Zu den Colubrinae (Land- und Baumnattern) gehören die Schlingnatter, Zornnatter und Äskulapnatter für die Schweiz.
Von der Familie der Lamprophiidae gibt es in der Schweiz keine Arten. Die bekanntesten in Europa sind sicher die Eidechsennatter Malpolon monspessulanus sowie die Sandrennnatter, Psammophis.
Zu den Natricidae (Wassernattern) in der Schweiz gehören die Vipernatter, Ringelnatter und Würfelnatter.
Die Giftschlangen in der Schweiz gehören zur Familie Viperidae, Unterfamilie Viperinae (Echte Vipern).
Dabei handelt es sich um die Aspisviper und die Kreuzotter
Gute Links zu unseren einheimischen Schlangen sind:
Karch
Graubünden
Quellen:
Die Schlangen Europas, Ulrich Gruber, Kosmos Verlag
Die Kreuzotter, Mertensiella, Chimaira Buchhandel
Handbuch der Reptilien und Amphibien Europas / Band 3 / 1. Schlangen, Böhme, W. (1993):
Die Europäischen Vipern, De Smedt, Chimaira Buchhandel
Schlangen Europas, Guido Kreiner, Chimaira Buchhandel
Die Äskulapnatter, Axel Gomille, Chimaira Buchhandel
Nature Dog
Das Hundefutter zum Barfen, (Bologisch artgerechte Rohfütterung)
Meine neue Firma; nature-dog.ch vertreibt Frostfutter, Rohfleisch für Hund und Katz der Firma DIBO.
Natürliche Hundeernährung
Ich habe nature-dog nicht einfach Gegründet, um möglichst schnell viel Geld zu verdienen. Ich habe nature-dog gegründet um in erster Linie unserem Hund eine natürliche Ernährung zu ermöglichen. Sind wir früher bei einem Schlachthof oder einer Metzgerei allerlei Fleisch, Pansen und verschiedene Knochen holen um das ganze mühsam in Portionen zu teilen, brauchten wir vor allem für die Ferien eine Alternative. Da haben wir DIBO kennen gelernt. DIBO gibt es seit über 25 Jahren in Deutschland und hat mehr Erfahrung in der Herstellung von Frostfutter, Dosenfutter und Kauartikel die auf natürliche Art produziert wurden als alle Firmen in der Schweiz zusammen die Barf- Futter verkaufen.
Wieso braucht es überhaupt eine natürliche Ernährung für unseren Hund? Weil das die Artgerechte Ernährung für unsere Hunde ist. Gilt das auch für alle Hunde oder nur die grossen? Natürlich gilt das für alle Hunde den bei allen Hunden ist der Verdauungstrakt noch genau gleich wie beim Wolf. Nicht nur das, auch das Gebiss und der Magen sind gegenüber einem Pflanzenfresser verschieden, eben auf Fleischnahrung eingerichtet. Hunde haben keine Mahlzähne um Getreide oder Pflanzen zu zermahlen. Der Bauch ist einiges Grösser als bei einem Pflanzenfresser. Auch die Verdauung funktioniert nicht gleich. Beim Hund wird durch den Auslöser Fleisch die Produktion der Magensäfte und des Speichels angeregt um die Nahrung einzuschleimen und in den Magen zu Transportieren. Da wird noch nichts vorverdaut. Beim Pflanzenfresser übt schon der Speichel eine Vorverdauung aus. Der Darm ist dafür gegenüber dem Pflanzenfresser nur halb so lang. Es gibt also diverse grosse Unterschiede zwischen dem Karnivore, Fleischfresser und dem Herbivore, Pflanzenfresser.
Hunde gehören zu den Beutetierfresser. Sie fressen also Fleisch, Organe, Innereien, Mägen samt Inhalt, (vorverdaute Pflanzliche Nahrung), Blut, Knochen, Fell usw. sowie auch Wurzeln, Beeren, Baumrinde und Erde das an allem etwas haftet. Selbst Aas fressen Hunde. Das alles ohne Lebensmittelfarbe, Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker oder sonstige Zusätze.
Zum Glück kommt das Barfen (Biologisch Artgerechte Rohfütterung) in der Schweiz immer mehr in das Bewusstsein der Menschen. Wir wollen ja auch eine für uns ausgewogene Ernährung haben. Zudem sind alle Halter von Tieren verpflichtet, die Haltung und Ernährung so natürlich und artgerecht wie möglich zu Erfüllen. Natürlich bringt eine Umstellung des Futters vielleicht zuerst auch Probleme, jedoch keine die nicht zu bewältigen sind. Lieber kurz mal Durchfall um danach einen gesünderen Hund zu haben als weiterhin Toxisch verseuchtes Futter zu geben. Ihr Hund bekommt ein glänzenderes Fell, ein stärkeres Immunsystem, einen gestärkten Organismus, verstärkte Muskulatur, verstärkte Sehnen, Bänder und Gelenke und weniger Probleme mit Parasiten. Das alles ist nur mit einer natürlichen Ernährung zu Erreichen. Da fragt man sich schon wieso man überhaupt Fertigfutter- Pelets seinem Hund verfüttert. Eigentlich sollte das Strafbar sein.
Das Barfen ist mit DIBO so leicht geworden dass es keine Ausreden mehr gibt, die man noch akzeptieren kann. Abgesehen davon darf die Ernährung für ein Lebewesen auch etwas Zeitaufwand in Anspruch nehmen. Wie kann ich verantworten dass ich für mein Kind alles erdenkliche tue damit es sich Richtig ernährt, dem Hund jedoch nicht halb soviel Beachtung schenke und ihn total vernachlässige. Da kann man doch auch gleich auf einen Hund verzichten, oder? Gilt es nicht sich vor der Beschaffung eines Haustieren zu überlegen welchen Aufwand und wie viel Zeit die Haltung und Pflege in Anspruch nimmt?
Eigentlich ist es sehr Traurig überhaupt über dieses Thema sprechen zu müssen. Es ist unsere verdammte Pflicht sich über ein Lebewesen das wir halten möchten Richtig zu Informieren und es richtig zu Ernähren.
Informieren Sie sich noch heute über die artgerechte Ernährung für Hund und Katze und geniessen Sie die Vorzüge von unseren Produkten die allesamt für eine artgerechte Ernährung ausgelegt sind. Gerne beraten wir Sie auch über die Rohfütterung und was noch zu beachten ist. Wer jetzt denkt dass man den Hund zum Beispiel nur mit Muskelfleisch ernähren kann wird nicht lange Freude haben. Als Beutetierfresser muss der Hund eine ausgewogene Ernährung bekommen und die besteht ja nicht einfach nur aus Schnitzel oder Koteletts.
Gerne möchte ich das Buch Natural Dog Food von Susanne Reinerth Empfehlen. Es ist auf Deutsch und kann unter www.naturaldogfood.de bestellt werden. ISBN: 3-8334-3063-X
Für die Inspiration von diesem Schreiben möchte ich mich auch bei Susanne Reinerth herzlichst bedanken. Du hast ein wirklich sehr sehr gutes Buch geschrieben, vielen Dank.
Roger Aeberhard
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